DNA-Hautanalyse: gesunde Haut mit einem Gentest?
Gesunde Haut bedeutett Lebensqualität. Sie verkörpert Attraktivität und Leistungsfähigkeit. Doch Hautprobleme nehmen zu, sei es durch falsche Ernährung oder Umwelteinflüsse. Nicht zuletzt spielen die Gene dabei eine entscheidende Rolle. Wie Sie gezielt Ihre Hautgesundheit verbessern können, erfahren Sie deshalb durch einen speziellen Gentest, eine DNA-Hautanalyse. Was das ist und wie Sie davon profitieren können, erfahren Sie in diesem Beitrag auf Heimtest-Schnelltests.de.
Übersicht
Der Begriff Osteoporose setzt sich aus dem altgriechischen Wort ostéon (Knochen) und poros (Pore) zusammen. Damit wird deutlich, was bei dieser Erkrankung passiert: Die Knochendichte verringert sich und die Knochen werden instabil und brüchig. Betroffen von diesem Abbauprozess sind hauptsächlich ältere Menschen, vor allem Frauen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 waren knapp ein Viertel (24 %) der über 65-jährigen Frauen und 5,6 % der Männer von Knochenschwund betroffen. Wird diese systemische Skeletterkrankung rechtzeitig erkannt, lassen sich durch gezielte Therapie Knochenbrüche und Spätfolgen vermeiden oder minimieren. Deshalb ist es entscheidend, frühzeitig eine Diagnose zu erhalten.
Mit einem Schnelltest können Sie Osteoporose schnell und einfach feststellen. Das Testergebnis dient als Grundlage, um die Erkrankung zu stoppen und die Knochendichte zu erhöhen. Ein Mangel an Kalzium und Vitamin D gilt als Hauptursache der degenerativen Prozesse. Deshalb genügt in einem frühen Stadium meist eine Ernährungsumstellung, um Vitalstoffdefizite gezielt zu beseitigen. Lassen sich damit keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen, können Medikamente oder auch stabilisierende Operationen helfen.
Wie entsteht Osteoporose?
Um zu verstehen, was Osteoporose ist und wie die Erkrankung entsteht, ist ein Blick ins Innere der Knochen erforderlich. Der menschliche Knochen besteht hauptsächlich aus dem Mineralstoff Kalzium in Form von Kalziumphosphat oder Kalk. Dieser ist in den sogenannten Knochenbälkchen gespeichert, sogenannten Trabekeln, die dem Knochengewebe seine Struktur geben und den Knochen stabilisieren.
Auf- und Abbau des Knochengewebes
Abhängig von den Belastungsanforderungen durch körperliche Aktivität kann sich die Knochendichte erhöhen oder verringern. Der Auf- und Abbau des Knochengewebes erfolgt durch die Zellen im Knochenmark, das sich in den Hohlräumen zwischen den Knochenbälkchen befindet. Einfluss auf diesen Prozess haben neben der körperlichen Aktivität verschiedene Hormone, Botenstoffe und Vitamine sowie die Aufnahme und Verfügbarkeit von Kalzium.
Normaler oder beschleunigter Abbau?
Mit zunehmendem Alter verringert sich bei jedem Menschen die Knochendichte und die Knochen werden anfälliger für Brüche. Dieser Abbauprozess kann jedoch beschleunigt werden durch Kalzium- und Vitamin-D-Mangel, ungesunde Lebensführung wie Bewegungsmangel sowie Konsum von Genussgiften wie Alkohol und Nikotin.
Bei Frauen wirkt zusätzlich der häufig mit den Wechseljahren einhergehende Mangel an Östrogen osteoporosefördernd. Deshalb sind Frauen früher und häufiger von Knochenschwund betroffen als Männer. Dennoch können auch Männer nach den Wechseljahren an Osteoporose erkranken, weil sich auch ihr Hormonhaushalt im höheren Lebensalter verändert.
Welche Symptome verursacht Osteoporose?
Weil der Knochenschwund schleichend voranschreitet, wird er häufig erst spät bemerkt. Starke Rückenschmerzen sind im Anfangsstadium eher untypische Anzeichen, meist bemerken Betroffene daher den Knochenabbau erst durch den ersten Bruch. Dann ist die Krankheit jedoch schon weit fortgeschritten und die Therapie entsprechend aufwendig oder Heilung nicht mehr vollständig möglich.
Folgen des schleichenden Knochenabbaus
Schreitet die Osteoporose weiter unbemerkt fort, können Knochen sogar ohne äußere Einwirkung allein aufgrund des Körpergewichts brechen. Davon sind vor allem Wirbelkörper betroffen, kleine Knochenstrukturen an der Wirbelsäule. Brechen mehrere dieser Stabilisatoren, sinkt die Wirbelsäule in sich zusammen, der Rumpf verkürzt sich und der Mensch wird kleiner. Optisch macht sich dieser Prozess typischerweise durch einen Rundrücken („Buckel“) bemerkbar. Betroffene leiden dann meist an chronischen Rückenschmerzen.
Erste Anzeichen ernst nehmen
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Rückenschmerzen, Veränderungen der Körpergestalt, Verringerung der Körperlänge sowie unerklärbare Brüche zu den möglichen Anzeichen einer beginnenden oder fortgeschrittenen Knochendegeneration zählen. Wer eines oder mehrere dieser Symptome bemerkt, sollte durch entsprechende Diagnostik Osteoporose als Ursache ausschließen.
Wie erfolgt die Osteoporose-Diagnose?
Für die Diagnose einer Osteoporose stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Die meisten werden entweder im Krankenhaus oder in spezialisierten Arztpraxen durchgeführt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Schnelltest auf Basis einer Urinprobe durchzuführen.
Knochendichtemessung
Das am häufigsten angewendete Diagnoseverfahren ist die Knochendichtemessung, auch DEXA oder Densitometrie genannt. Dabei wird in einer Radiologiepraxis eine Untersuchung mit niedrig dosierten Röntgenstrahlen durchgeführt, um den Mineralgehalt des Knochens zu bestimmen. Gemessen wird mit dem sogenannten T-Score. Dieser liegt normalerweise über -1, sodass stufenweise der Grad der Veränderungen der Knochendichte ermittelt werden kann. Ab einem T-Score von -2,5 wird die Diagnose Osteoporose gestellt.
Als weitere Diagnosemöglichkeiten kommen ergänzend oder alternativ Ultraschall, Labortests, Computertomografie oder Knochenstanzbiopsien infrage.
Diagnose mit dem Osteoporose-Test
Wer Röntgenstrahlen vermeiden und Zeit sparen möchte, kann auf einen Osteoporose-Test zurückgreifen. Dieser ist unkompliziert und schnell durchzuführen, denn es wird lediglich eine Urinprobe benötigt, um die Kalzium-Konzentration in den Knochen zu bestimmen. Die Probe nehmen Sie in Ruhe selbst zuhause und können so bequem und sicher Ihren Osteoporose-Status testen.
Wie funktioniert der Test?
Beim Osteoporose-Test handelt es sich um eine Laboranalyse auf Basis einer Urinprobe. Diese gewinnen Sie selbst zuhause. Vorkenntnisse sind dazu nicht erforderlich, sondern das Verfahren ist auch für ungeübte Laien problemlos durchführbar. Der Test wird auf hochpräzisen Massenspektrometern durchgeführt und ist sehr sicher. In Studien wurde sogar eine höhere Zuverlässigkeit des Ergebnisses nachgewiesen als bei der Knochendichtemessung durch Röntgenverfahren. Die Auswertung erfolgt durch erfahrenes und spezialisiertes Fachpersonal.
Was ist im Test enthalten?
Wenn Sie einen der hier empfohlenen Tests bestellen, erhalten Sie per Post alles, was für die Probengewinnung benötigt wird. Dazu zählen ein Selbstauskunftsbogen, ein Urinbecher, ein Schutzgefäß für Ihre Probe, eine Spritze zum Abfüllen der Probe sowie eine Monovette. Außerdem wird eine Versandtasche mitgeliefert, die bereits fertig beschriftet und frankiert ist. Mit dieser schicken Sie Ihre Probe an das Speziallabor zur Auswertung.
Wie läuft der Test ab?
Wenn Sie Ihr Testset erhalten, packen Sie zunächst alle Teile aus und kontrollieren sie auf Vollständigkeit. Im nächsten Schritt lesen Sie bitte aufmerksam die Anleitung, um mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden.
Ihre Urinprobe gewinnen Sie entsprechend der Anleitung und geben diese in das entsprechende Röhrchen. Für den Test nutzen Sie am besten eine Probe aus ihrem Morgenurin. Diese schicken Sie in der mitgelieferten Versandtasche an das Speziallabor, das die Auswertung vornimmt. Das Ergebnis Ihrer Analyse erhalten Sie nach wenigen Tagen. Sie können den Befund mit einem Zugangscode bequem online abrufen.
Wo kann ich einen Osteoporose-Test kaufen?
Ihren Osteoporose-Test können Sie hier über Heimtest-Schnelltests.de bequem online bestellen. Mit dem Testset erhalten Sie alle benötigten Materialien.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Medizinprodukte nur an medizinisch geschultes Personal abgegeben und durch dieses angewendet werden dürfen, sofern sie nicht für die Eigenanwendung durch Laien zugelassen sind.
* Mindesbestellwert: 49,- €
* Dieser geht nicht als Gastbesteller.
* Rezeptpflichtige Artikel, Bücher und Bestellungen von (Sonder-)Angeboten via Vergleichsportalen sind vom Gutschein ausgeschlossen.
* Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Rabatten und Sonderpreisen.
* Pro Kunde nur ein Gutschein.
Ist Osteoporose heilbar?
Wenn Ihr Test ein erhöhtes Risiko oder bereits einen Knochenschwund nachgewiesen hat, sollten Sie das Testergebnis mit einer Ärztin oder einem Arzt Ihres Vertrauens besprechen. Osteoporose ist vor allem im frühen Stadium gut behandelbar und es stehen mehrere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. In zahlreichen Fällen kann durch eine Ernährungsumstellung, ausreichend Bewegung und Aufenthalt im Freien die Knochenregeneration angeregt und die Knochendichte erhöht werden. Führt dies nicht zum gewünschten Erfolg, gibt es geeignete Medikamente zum Knochenaufbau.
Therapie ohne Medikamente
Um poröse Knochen wieder aufzubauen, werden vor allem Kalzium und Vitamin D benötigt. Während der Mineralstoff über die Nahrung zugeführt werden muss, kann der menschliche Körper Vitamin D selbst produzieren. Dafür benötigt er jedoch Sonnenlicht. Deshalb ist es erforderlich, sich möglichst jeden Tag eine halbe Stunde lang dem Tageslicht auszusetzen. Die Sonne muss dabei nicht scheinen, das Licht allein genügt bereits, um die Vitamin-D-Produktion anzuregen.
Von Osteoporose Betroffene sollten sich außerdem möglichst viel bewegen, um die Neubildung des Knochengewebes anzuregen. Dabei ist gezieltes Krafttraining zielführender als allgemeines Ausdauertraining. Ballsportarten wie Volleyball oder Tennis eignen sich, weil die Belastung der Knochen deren Wachstum fördert. Wer keinen Gefallen an solchen Sportarten findet, tut ´jedoch seinen Knochen auch mit anderen Bewegungsformen etwas Gutes.
Medikamente gegen Osteoporose
Wenn die gezielte Zufuhr der benötigten Mineralstoffe und Vtamine allein nicht ausreicht, um den Knochenschwund zu stoppen und das Knochengewebe wieder aufzubauen, gibt es zwei Arten von Medikamenten: Die einen verhindern den Abbau, die anderen fördern den Aufbau der Knochen.
Zu den am häufigsten verordneten Wirkstoffen der ersten Art zählen Bisphosphonate, die den Abbau der Knochen verhindern und von den meisten Betroffenen gut vertragen werden. Bekannte Vertreter dieser Gruppe zählen Ibandronat, Alendornat und Risendronat. Auch der gentechnisch hergestellte Wirkstoff Denosumab verhindert den Abbau der Knochen. Medikamente mit diesem Wirstoff sind beispielsweise Prolia und XGEVA. Für Frauen gibt es darüber hinaus Medikamente mit einer dem Hormon Östrogen ähnlichen Wirkung. Ein bekannter Wirkstoff dieser Gruppe ist Raloxifen, das unter dem Handelsnamen Evista bekannt ist.
Die zweite Art von Medikamenten gegen Osteoporose unterstützt die Rekonstruktion der Knochensubstanz. Zu diesem Zweck wird der Wirkstoff Teriparatid unter dem Handelsnamen Forsteo vertrieben. Dabei handelt es sich um ein biotechnologisch produziertes Medikament, das Betroffene sich selbst täglich spritzen können. Es wird vor allem in schweren Fällen von Osteoporose verordnet, um abgebaute Knochenbälkchen zu rekonstruieren.
Wie kann ich mich vor Osteoporose schützen?
Besser als Medikamente zu nehmen ist es, erst gar nicht an Knochenschwund zu erkranken. Die beste Vorbeugung ist dabei ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung, am besten draußen bei Tageslicht.
Kalziumhaltige Nahrungsmittel sind vor allem Milch und Milchprodukte, aber auch grünes Gemüse und Vollkornbrot. Wer nicht genügend kalziumhaltige Nahrung zu sich nehmen kann oder sich nicht ausreichend bewegen kann, kann über Nahrungsergänzungsmittel seinen Kalzium- und Vitamin-D-Bedarf decken.
Ein Osteoporose-Test weist die Kalziumverhältnisse im Körper anhand einer Urinprobe nach. Damit wird der schleichende Abbau von Knochensubstanz frühzeitig sichtbar und der Knochen kann gezielt wieder aufgebaut werden. Wird Osteoporose nicht rechtzeitig erkannt, können Knochen brechen, was chronische Schmerzen und Immobilität zur Folge haben kann. Deshalb schaffen Sie jetzt Klarheit und bestellen Sie Ihren Osteoporose-Test hier auf Heimtest-Schnelltests.de!
https://www.osd-ev.org/osteoporose/, abgerufen am 21.09.2021
https://www.aerzteblatt.de/archiv/60746/Calcium-und-Vitamin-D-zur-Osteoporoseprophylaxe, abgerufen am 21.09.2021
https://de.wikipedia.org/wiki/Osteoporose, abgerufen am 21.09.2021
https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/koerper/osteoporose/inhalt, abgerufen am 21.09.2021
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/osteoporose/warnzeichen-symptome.html, abgerufen am 21.09.2021
https://gesund.bund.de/osteoporose, abgerufen am 21.09.2021
https://www.dgu-online.de/patienten/haeufige-diagnosen/senioren/osteoporose.html, abgerufen am 21.09.2021
https://www.rheuma-liga.de/rheuma/krankheitsbilder/osteoporose#c8045, abgerufen am 21.09.2021