Hunde-DNA-Test – genetische Gesundheitsvorsorge

Sowohl Rassehunde als auch Mischlinge können unterschiedliche Erbkrankheiten in sich tragen. Mit einem Hunde-DNA-Test können Sie feststellen, ob Ihr Hund tatsächlich über bestimmte Krankheitsgene verfügt. Beim Mischling verrät ein Gentest, welche Rassen in ihm vereint sind. Erfahren Sie mehr auf Heimtest-Schnelltests.de!

Ein Hunde-DNA-Test bringt Klarheit, ob ein Mischlingshund gefährdet ist, Erbkrankheiten zu entwickeln.

Einige Hunderassen sind anfällig für Erbkrankheiten. Ob ein Mischlingshund gefährdet ist, lässt sich mit einem Hunde-DNA-Test feststellen. – © Albert Pschera

Etwa die Hälfte der anerkannten Hunderassen trägt aufgrund von Gendefekten Erbkrankheiten in sich.

Die Forschung ist bis heute damit beschäftigt, die Gene zu finden, die innerhalb einer Rasse oder auch rasseübergreifend für bestimmte Krankheiten wie Allergien, Herzerkrankungen oder Erkrankungen der Knochen verantwortlich sind.

Im Rahmen dieser Forschungen wurden inzwischen zahlreiche Tests entwickelt, mit deren Hilfe Sie bei Ihrem vierbeinigen Freund vorliegende Hundekrankheiten erkennen können. Vor allem für seriöse Züchter bietet ein Hunde-DNA-Test die beste Grundlage für die Zucht gesunder Tiere. Auch die in einem Mischling vereinten Rassen lassen sich mithilfe eines Tests feststellen.

Welche Hunderassen gibt es?

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat zehn Gruppen anerkannter Hunderassen definiert.

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat zehn Gruppen anerkannter Hunderassen definiert. Diese unterscheiden sich in ihrem DNA-Profil. – © Rosali Ziller

Beim Kauf eines Hundes stellt sich immer wieder die Frage, welche Rasse in das bestehende Familienumfeld passt. Die Auswahl ist groß, denn es gibt zahlreiche verschiedene Hunderassen.

Hunderassen nach FCI

Der größte internationale kynologische Dachverband für Hunderassen (FCI – Fédération Cynologique Internationale) unterteilt die Hunderassen in zehn Gruppen. Aktuell erkennt die FCI 343 Hunderassen an, für die es die sogenannten Standards gibt, in denen der Idealtyp hinsichtlich Erscheinungsbild und Charaktereigenschaften festgelegt ist.

Welchen Hund soll ich kaufen?

Wer einen Hund kaufen möchte, bekommt Hilfe bei der Auswahl durch einen Hunde-DNA-Test.

Welchen Hund ist der richtige für uns? Ein Hunde-DNA-Test hilft bei der Entscheidung. – © Romanova Anna – Fotolia.com

So verschieden die Rassen, so verschieden sind auch die Charaktereigenschaften und Merkmale der beliebten Vierbeiner, sodass die Suche nach einem geeigneten Hund gar nicht so einfach ist.

Entscheidende Fragen

Passt er zur Familie? Ist die Rasse für Tierhaarallergiker geeignet? Ist sie Neulingen in Sachen Hundehaltung zu empfehlen? Sind die Hunde dieser Rasse schwer zu erziehen und daher eher etwas für Hundeprofis? Hat der Hund liebenswürdige Wesenszüge und ist daher auch für Kinder geeignet? Sind reinrassige Hunde oder Mischlingshunde die bessere Wahl?

DNA-Test gibt Antworten

Das sind einige der wesentlichen Fragen, die sich künftige Hundehalter vor dem Kauf stellen. Ein Hunde-DNA-Test hilft bei der Entscheidung, weil wesentliche Merkmale wie Charaktereigenschaften und Gesundheit genetisch bedingt sind.

Stammbaum von Mischlingen unbekannt?

In welchem Verwandtschaftsverhältnis die verschiedenen Rassen stehen, zeigt der Stammbaum der Hunderassen. Mischlingshunde lassen sich nicht in diesen Stammbaum integrieren, da sie keiner bestimmten Rasse angehören, sondern mehrere Rassenmerkmale in sich tragen. Oftmals ist es nur noch durch die Untersuchung der Hunde-DNA möglich, herauszufinden, welchen Rassen die Vorfahren des Mischlings angehörten.

Systematik der Hunderassen

Der Begriff Hunderassen existiert, seit Menschen Hunde nicht mehr nur als Nutztiere, sondern auch als Haustiere halten. Die unterschiedlichen Bezeichnungen der Hunde richteten sich nach ihrer Herkunft, der ursprünglichen Nutzungsart und nach ihren äußeren Merkmalen.

Bestimmte Rassen wurden miteinander gekreuzt, um bestimmte Charaktereigenschaften und Merkmale je nach positiver oder negativer Wertung hervorzuheben oder zu unterdrücken. Die FCI-Systematik unterscheidet verschiedene Gruppen von Hunderassen, die im Folgenden aufgeführt werden.

Hüte-, Treib- und Jagdhunde

Hüte- und Treibhunde unterstützten den Menschen ursprünglich beim Hüten, Treiben und Bewachen von Nutztieren, während Pinscher, Schnauzer, Molossoide und Schweizersennenhunde als Bewacher von Haus und Hof sowie als Herdenschutzhunde dienten.

Terrier wurden ursprünglich zur Jagd in den unter der Erde angelegten Bauten von Füchsen oder Hasen eingesetzt und auch der Dachshund, auch als Dackel bekannt, ist besonders geeignet für Jagdaufgaben. Heute gilt der Dackel dank seines ausgeprägt starken Charakters als beliebter Familienhund.

Urtyp der Hunde: Schlittenhunde und Wachhunde

Einer der Urtypen der Hunderassen ist der Schlittenhund.

Zu den Urtypen der Hunderassen zählen die Schlittenhunde, die den Spitzen ähnlich sind. – © Nikokvfrmoto – Fotolia.com

Die Gruppe Spitze und Hunde vom Urtyp umfasst die nordischen Schlittenhunderassen, die vorwiegend zum Bewachen von Haus und Hof, aber auch zur Jagd eingesetzt wurden.

Spitze werden nach der Systematik der FCI in europäische und asiatische Typen eingeteilt, wobei der europäische Spitz gute Fähigkeiten als Wachhund besitzt, während sich die asiatische Variante besonders für die Jagd eignete.

Zu den Hunden vom Urtyp gehören Hunde, die den Spitzen ähnlich sind.

Helfer bei der Jagd: Spürhunde, Schweißhunde, Apportierhunde

Lauf- und Schweißhunde dienen den Menschen aufgrund ihrer besonders guten Spürnasen schon seit Jahrhunderten als Jagdhelfer.
Auch die Vorstehhunde gelten als zuverlässige Jagdhunde, die das Wild für den Jäger aufspüren, treiben und nach dem Erlegen apportieren.
Apportierhunde, Stöberhunde und Wasserhunde unterstützten den Menschen ursprünglich bei der Jagd auf Klein- und Federwild in jeweils verschiedenen Einsatzgebieten.

Die Rassen dieser Gruppe verfügen über einen ausgeprägten Geruchssinn und Bewegungsdrang. Die als Retriever bekannten Jagdhunde dienten hauptsächlich zum Apportieren des erlegten Kleinwildes, während die Spaniels dem Jäger das Wild vorwiegend zutreiben mussten. Wasserhunde sind ausdauernde Schwimmer mit dichtem Fell, die das erlegte Federwild aus dem Wasser apportierten.

Gesellschafts- und Begleithunde

Gesellschafts- und Begleithunde, zu denen vor allem Kleinhunderassen wie etwa Mops, Pudel oder Chihuahua gehören, leisten dem Menschen vorwiegend Gesellschaft im Alltag, während Windhunde aufgrund ihrer schlanken Statur und enormen Schnelligkeit als Hetzhunde bei der Jagd eingesetzt wurden.

Welche Erbkrankheiten bei Hunden gibt es und warum?

Ein Hunde-DNA-Test erleichtert die Diagnose von Erbkrankheiten.

Erbkrankheiten bei Hunden wie das Brachycephale Syndrom können mit einem Hunde-DNA-Test diagnostiziert werden. – © DK_DD – Fotolia.com

Nach dem Menschen sind es an zweiter Stelle die Rassehunde, die am häufigsten an Erbkrankheiten leiden.

Erbkrankheiten durch Überzüchtung

Intensive Zuchtprogramme, die der besonderen Ausprägung erwünschter und der Verdrängung unerwünschter Merkmale dienen, tragen zum vermehrten Vorkommen von Erbkrankheiten bei Hunden bei. Sogar Überzüchtung und Inzucht wurden oftmals in Kauf genommen, um den vorgegebenen Schönheitsidealen beim Hund zu entsprechen.

Jede zweite Hunderasse hat Gendefekte

Etwa die Hälfte der anerkannten Hunderassen zeigt besondere Anfälligkeit für bestimmte Erbkrankheiten, die durch Gendefekte entstehen.

So sind beispielsweise Hunderassen mit kurzen, breiten Schädeln prädestiniert für Atemwegserkrankungen wie etwa das sogenannte Brachycephale-Syndrom. Diese Erkrankung führt zu Atembeschwerden, einer geringen Belastbarkeit und zur erhöhten Belastung des Herzens.

Dalmatiner und Bullterrier sind beispielsweise besonders anfällig für die Kehlkopflähmung. Aufgrund einer Degeneration der an der Atmung beteiligten Nerven kommt es hierbei zum Funktionsverlust der Muskeln, die für das Öffnen des Kehlkopfes beim Einatmen zuständig sind.

Augenkrankheiten werden häufig vererbt

Augenerkrankungen wie grauer oder grüner Star kommen bei verschiedenen Rassen wie Beagle oder Terrier vor. In den meisten Fällen kommt es beim grauen Star nur stellenweise zu einer Trübung der Linse, sodass keine besonderen Beschwerden auftreten. Eine komplette Linsentrübung führt allerdings zur Blindheit.

Auch der grüne Star kann aufgrund des steigenden Augendrucks, der den Sehnerv zerstört, zur Erblindung führen. Ähnliche Folgen kann der Merle-Faktor haben, wenn der zugrunde liegende Gendefekt zu einer Erkrankung führt.

Blut- und Stoffwechselerkrankungen

Cockerspaniel und Pudel leiden häufig unter einer Erkrankung des Blutes, der sogenannten hämolytischen Anämie, bei der die roten Blutkörperchen zerstört werden. Es kommt zur Blutarmut und als Folge der damit verbundenen mangelhaften Sauerstoffversorgung können unter Umständen Leber-, Nieren- oder Herzversagen auftreten.

Ebenso gehören verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes beim Hund und Schilddrüsenunterfunktion zu den typischen Erbkrankheiten bei Hunden.

Gesundheitsrisiken für große Hunde

Großwüchsige Hunderassen mit tief liegendem Brustkorb wie etwa Dogge oder Bernhardiner leiden oftmals an einer gefährlichen Verdrehung des Magens, die zu einem Verschluss des Magenausgangs führt. Auch Erkrankungen des Verdauungssystems wie chronische Entzündungen des Dickdarms oder Bauchspeicheldrüsenentzündungen gehören zu den Rassendispositionen.

Erkrankungen des Bewegungsapparates wie etwa der Bandscheibenvorfall oder des Immunsystems kommen bei bestimmten Hunderassen ebenfalls vermehrt vor.

Böse Überraschungen bei Mischlingshunden?

Während die typischen Erbkrankheiten der verschiedenen Hunderassen weitgehend bekannt sind, gelten Hunde-Mischlinge in dieser Hinsicht eher als „Überraschungseier“, da die im Mischling vereinten Rassen und damit auch die Veranlagung zur Ausbildung bestimmter Krankheiten oft nicht bekannt sind.

Doch hier hilft die Durchführung eines DNA-Tests, der Aufschluss über die Rassenzusammensetzung und die möglichen Erbkrankheiten gibt.

Wie kann ich Risiken durch Erbkrankheiten bei Hunden erkennen?

Ein Hunde-DNA-Test zeigt Risiken für Erbkrankheiten bei Hunden auf.

Mit einem Hunde-DNA-Test können Sie Risiken für Erbkrankheiten bei Ihrem Hund frühzeitig erkennen. – © Sergey Nivens – Fotolia.com

Wenn Sie einen Hund kaufen und wissen möchten, ob Ihr Vierbeiner das Risiko bestimmter Erbkrankheiten in sich trägt, können Sie das mit einem Hunde-DNA-Test herausfinden. Auch wenn Sie nicht sicher sind, um welche Hunderasse es sich bei Ihrem Haustier handelt, oder Mischlingshunde besitzen, können Sie einen Hunderassen-Test durchführen.

Mit dem Hunde-DNA-Test Hunderassen bestimmen

Ein Hunde-DNA-Test gibt Aufschluss darüber, um welche Hunderasse oder Hunderassen bei Mischlingen es sich bei Ihrem Vierbeiner handelt. Der Test funktioniert im Prinzip wie ein Vaterschaftstest beim Menschen.

Der Hundetest lässt sich ohne großen Aufwand zu Hause durchführen, denn Sie brauchen nur eine Speichelprobe zu entnehmen und diese einzuschicken. Das Hunde-Gentest-Set enthält die erforderlichen Utensilien und Verpackungsmaterialien für die Probenentnahme und ihren Versand.

Die Untersuchung der Probe wird professionell im Genlabor durchgeführt. Dabei wird nicht nur die Abstammung Ihres Hundes festgestellt, sondern Sie erhalten auch ein detailliertes Profil der ermittelten Rassen mit Herkunftszertifikat.

Hunde-DNA-Test liefert Informationen zu Gesundheitsrisiken

Rassehunde können verschiedene Erbkrankheiten in sich tragen, über die ein Gentest Auskunft gibt. Auch beim Mischling lassen sich mögliche Gesundheitsrisiken erfassen, wenn Sie wissen, von welchen Hunderassen er abstammt. So offenbart der hochwertige Gentest neben der Abstammung auch das Gewicht, das Ihr Hund im Erwachsenenalter erreichen kann, zuverlässig.

Wertvolle Hinweise zu bekannten Erbkrankheiten der einzelnen Hunderassen ergänzen die Auswertung des Gentests, damit Sie gezielt vorbeugen können. Ausführliche Informationen zum Hunde-DNA-Test finden Sie hier auf Heimtest-Schnelltests.de.

Vorteile durch Kenntnis der Abstammung

Wenn Sie die Abstammung Ihres Hundes mit einem Hunde-DNA-Test nachweisen lassen, können Sie sich  besser auf die typischen Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen Ihres Mischlings einzustellen. Vor allem Ernährung, Bewegung und Pflege der Mischlingshunde können nur dann optimal auf ihre Bedürfnisse abgestimmt werden, wenn die darin enthaltenen Rassen bekannt sind.

Meist fordern auch Hunde-Haftpflichtversicherungen bei Vertragsabschluss eine Angabe der Rasse, damit es im Schadensfall nicht zu Problemen kommt.

Was tun, wenn mein Hund einer gefährdeten Rasse angehört?

Wenn Ihr Hund aufgrund seiner Rassendisposition als gefährdet gilt, können Sie in einem bestimmten Rahmen Erkrankungen vorbeugen, indem Sie den rassetypischen Bedürfnissen Ihres Vierbeiners optimal gerecht werden. Das heißt im Klartext, dass sich die Chance auf ein langes Hundeleben für Ihren Liebling schon durch richtige Ernährung, ausreichend Bewegung und bestmögliche Pflege erhöhen lässt.

Optimale Ernährung beugt vor

Eine gesunde, den genetischen Eigenschaften und Bedürfnissen des Hundes angepasste Ernährung beugt Krankheiten vor.

Eine gesunde, den genetischen Eigenschaften und Bedürfnissen des Hundes angepasste Ernährung dient der Prävention von Krankheiten. – © Michael Pettigrew – Fotolia.com

Vitalität und Gesundheit werden in hohem Maß durch die optimale Ernährung bestimmt, denn damit vermeiden Sie Übergewicht und Vitalstoffmangel.

Eine Alter, Größe und körperlicher Belastung angemessene Zufuhr von Vitalstoffen, Eiweiß, Fett, Kohlehydrate und Vitamine sind lebenswichtig für Ihren Hund. Vor allem dem häufig auftretenden Diabetes mellitus können Sie mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gezielt vorbeugen.

Anfälligkeit für Allergien berücksichtigen

Bei genetisch entsprechend vorbelasteten Hunderassen treten häufig Allergien und Unverträglichkeiten auf, die bei der Ernährung berücksichtigt werden sollten. Leidet Ihr Hund an Unverträglichkeiten wie beispielsweise einer Zöliakie, muss in der Regel Spezialfutter verabreicht werden. Bei der Zöliakie handelt es sich um eine entzündliche Darmerkrankung, die durch eine fehlgeleitete Immunreaktion auf das Klebereiweiß Gluten, das in vielen Getreidesorten enthalten ist, ausgelöst wird.

Hygiene schützt vor Krankheiten

Ebenso spielt die optimale Hygiene eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden des Hundes, denn kontaminiertes Wasser oder Hundefutter kann leicht zum Befall mit Darmparasiten wie etwa Giardien führen. Zur Hygiene zählt auch die regelmäßige Fellpflege, vor allem bei langhaarigen Hunden, die sich viel im Freien aufhalten.

Im Fell können sich unbemerkt Parasiten einnisten, die Infektionskrankheiten wie Borreliose übertragen. Wird der Hund mit allen wichtigen Nährstoffen wie Mineralien, Spurenelemente und Vitaminen versorgt, wird sein Immunsystem gestärkt und damit die Gesundheit stabilisiert.

Bewegung macht stark

Bewegungsmangel fördert Krankheiten, das ist beim Hund nicht anders als beim Menschen. Neben dem Risiko des Übergewichts kommen biem Hund allerdings noch Verhaltensstörungen hinzu. Nicht nur große Hunderassen sind anfällig für erblich bedingte Erkrankungen des Bewegungsapparates. Auch kleine und kurzbeinige Hunde brauchen ausreichend Bewegung, um gesund zu bleiben.

Starke Muskeln können anfällige oder genetisch bedingt unterentwickelte Knochen und Gelenke besser stabilisieren als schwache. Es sind also letztlich mehrere Faktoren zu beachten, damit Sie Krankheiten bei Ihrem vierbeinigen Liebling optimal vorbeugen können.

Die Gesundheitsvorsorge von Mischlingen beginnt mit einem Hunde-DNA-Test, der die Abstammung und damit die möglichen Erbkrankheiten ermittelt. Dementsprechend können Sie mit optimaler Ernährung, Bewegung und Hygiene für eine stabile Gesundheit Ihres Mischlingshundes sorgen. Die Testsets können Sie online bestellen und problemlos anhand einer Speichelprobe durchführen, die Sie anschließend an ein Labor schicken. Bestellen Sie jetzt hier auf Heimtest-Schnelltests.de!

Quellen: