Depression erkennen mit einem Heimtest

Im Leben vieler Menschen gibt es Episoden, wo die Stimmung am Boden ist, sich Leere breitmacht oder die Gedanken um Zukunftsängste kreisen. Lassen sich darin Anzeichen einer Depression erkennen? Welche Möglichkeiten gibt es, um die Situation zu verbessern? Antworten finden Sie hier auf Heimtest-Schnelltests.de.

Eine Depression kann einem das Leben zur Qual machen.

Eine Depression kann das Leben zur Qual werden lassen. Rechtzeitig erkannt, ist die Krankheit jedoch gut therapierbar. – © Konstantin Yuganov via Fotolia.com

Die Zahl der an Depressionen leidenden Menschen wird vielfach unterschätzt. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit einer durchschnittlichen Erkrankungsrate von 9,2 % auf dem dritten Platz. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Stress und traumatischen Erlebnissen über organische Vorerkrankungen bis hin zu genetischen Faktoren.

Wer depressiv ist, sieht sich mit einer Reihe von Vorurteilen konfrontiert. Um das Thema Depression ranken sich diverse Mythen, die inzwischen widerlegt wurden: Nicht nur labile und sensible Menschen, sondern jeder kann erkranken. Ein stabiles und liebevolles Umfeld können helfen, sind jedoch kein hundertprozentiger Schutz vor einer Depression.

Nicht immer ist zu erkennen, ob eine nahestehende Person depressiv ist. Schlafprobleme oder körperliche Beschwerden können Depressionen verschleiern. Depressionen verschwinden in den meisten Fällen nicht von allein.

Was ist eine Depression?

Schwankungen in der Befindlichkeit und Stimmungstiefs können im Leben auftreten, müssen jedoch deutlich von einer Depression abgegrenzt werden. Stellt sich die Frage, was sind Depressionen, sollten drei wesentliche Anzeichen über einen längeren Zeitraum von mehr als zwei Wochen vorliegen: eine gedrückte Grundstimmung, Antriebsarmut sowie mangelndes Interesse.

Diese Merkmale entsprechen im Wesentlichen der Depression Definition, wenngleich berücksichtigt werden muss, dass andere Auffälligkeiten wie Appetits- und Libidoverlust oder Gewichtsveränderungen ebenfalls Hinweise sein können. Der Begriff beinhaltet das lateinische Wort „deprimere“ (niederdrücken) und damit das Leitsymptom der Krankheit Depression – Wiki formuliert: psychische Störung mit Zuständen der Niedergeschlagenheit.

Depressionen haben viele Gesichter

Eine Depression äußert sich häufig in Antriebslosigkeit und niedergeschlagener Stimmung.

Eine Depression äußert sich meist in niedergeschlagener Stimmung und Antriebslosigkeit. – © Rosali Ziller

Depressionen zeigen kein einheitliches Erscheinungsbild. Deshalb sind sie mitunter schwer zu fassen. Es gibt verschiedene Arten von Depressionen, die unterschiedliche Herangehensweisen erfordern.

Endogene Depressionen

Bei der endogenen Depression handelt es sich um eine klassische Form: Sie entsteht aus dem Inneren heraus (endogen, griechisch: im Inneren erzeugt), ohne organische Ursachen oder äußere Einflüsse. Enorme Stimmungsschwankungen machen sich bemerkbar, aber auch Konzentrations- und Essstörungen bis hin zu selbstzerstörendem Verhalten bei chronischer Depression können hinzukommen.

In Abhängigkeit von der Schwere der auftretenden Symptome wird eine depressive Verstimmung als leichtere von einer mittelschweren Depression unterschieden. Eine vorübergehende Antriebslosigkeit, die nach ein bis zwei Wochen vergeht, spricht für die erste Form. Eine chronische Depression zeigt das für diese Erkrankung charakteristische Verhaltensmuster, allerdings nicht in der Schwere. Sie dauert jedoch meist lange an.

Psychogene Depression

Im Gegensatz zu den endogenen Depressionen entstehen psychogene Depressionen als Antwort auf tief greifende Erlebnisse, die zu einer akuten oder andauernden Belastung führen. Damit sind sie partiell nachvollziehbar, was für die Behandlung ein wichtiger Aspekt ist.

Bei einer reaktiven Depression entgleist die Reaktion auf ein schmerzliches Ereignis wie Todesfall, Partnerverlust oder materielle Probleme. Der Auslöser bleibt auf das jeweilige Erlebnis begrenzt.

Die neurotische Depression zeichnet sich durch eine gestörte Bewältigung teilweise länger zurückliegender Erfahrungen. Oft spielen Persönlichkeitsstruktur und ein erneutes Erleben bei der Herausbildung dieser Form eine zusätzliche Rolle.

Die depressive Episode dauert in der Regel länger an, wenngleich es zwischenzeitlich gute Tage gibt, an denen weniger starke Beschwerden auftreten. Panikattacken werden von zahlreichen körperlichen Reaktionen wie Atemnot, Hyperventilation (schnelles, flaches Atmen), Herzrasen, Zittern oder Schweißausbrüchen begleitet.

Die Symptome ähneln denen eines Herzinfarkts. Es handelt sich um eine plötzliche, scheinbar unbegründete Alarmreaktion des Körpers (fight or flight, deutsch: kämpfen oder fliehen). Bei der Angststörung bestimmt eine übertriebene oder unspezifische Furcht vor einer Situation oder einem Objekt das Verhalten. Hier liegt ein Missverhältnis zwischen der Angst und der tatsächlich vorhandenen Bedrohung vor.

Manische Depression

Handelt es sich um eine bipolare Depression, wird der Begriff synonym für eine Störung, die manisch depressiv ist, verwendet. Die Betroffenen durchleben Phasen mit glückseligen, übermütigen Gefühlen, die mit einem hohen Aktivitätslevel einhergehen.

Anschließend folgt eine depressive Phase, die durch Antriebslosigkeit und negative Gefühle geprägt ist. Die Manie stellt das Gegenstück zur Depression dar. Der Maniker kann sich in einigen Fällen aggressiv, laut, distanzlos und enthemmt zeigen.

Depression in verschiedenen Lebensphasen

Depressionen machen vor keinem Lebensalter Halt. Depressionen bei Kindern sind schwer zu erkennen. Mit dem Eintritt in die Pubertät verspüren Jugendliche ein Wechselbad der Gefühle und verschiedene Ängste. Wenn sie sich grüblerisch zurückziehen, sollte ein Kinder- und Jugendpsychiater hinzugezogen werden. Besonders anfällig für depressive Stimmungen sind ältere Menschen.

Eine Altersdepression kann im Zusammenhang mit veränderten Lebensbedingungen (beispielsweise Renteneintritt), Krankheiten oder bestimmten Medikamenten stehen.

Die postpartale oder postnatale Depression erfasst Mütter nach der Geburt. Oft wird sie Wochenbettdepression genannt. Traurigkeit in den ersten Tagen mit dem Baby ist nicht bedenklich (Babyblues). Hormonumstellungen, das Unbekannte und Versagensängste tragen zu diesem vorübergehenden Tief bei. Hält die Verstimmung an, besteht die Gefahr einer Depression.

Schwieriger zu entschlüsseln sind Depressionen, die sich hinter scheinbar untypischen Beschwerden und Verhaltensmustern verbergen. Die larvierte Depression zeigt sich mit körperlichen Symptomen wie Kopf- oder Rückenschmerzen oder Atem-, Herz – oder Magen- und Darmbeschwerden. Die Depression wird über den Körper signalisiert.

Die agitierte Depression ist eine Erscheinungsform, bei der die innere Unruhe in höchste Erregung und Hektik umschlägt und eine zielgerichtete Tätigkeit unmöglich macht.

Saisonale Depression

Einer Winterdepression durch Lichtmangel entgeht, wer sich regelmäßig im Freien aufhält.

Eine Winterdepression entsteht durch Lichtmangel, deshalb ist es wichtig, sich auch im Winter regelmäßig bei Tageslicht im Freien aufzuhalten. – © Albert Pschera

Obwohl die Depression das ganze Jahr über auftreten kann, wird eine besondere Häufung in den kalten Monaten festgestellt, wenn die Tage kürzer und Sonnentage weniger werden.

Betroffene, die in dieser Zeit anhaltend Lustlosigkeit, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit verspüren sowie einen gesteigerten Appetit bis zum Heißhunger, leiden unter einer Winterdepression.

Einen ähnlichen Verlauf zeigt die Vitamin-D-Mangel-Depression, da es auch hier einen Zusammenhang mit dem Sonnenlicht gibt. Die aktive Form des Vitamin D wird aus einer unwirksamen Vorstufe unter Einfluss der UVB-Strahlen gebildet. Besonders „Stubenhocker“ und ältere Menschen, die nicht ausreichende Mengen über die Nahrung aufnehmen, zeigen diese depressiven Verstimmungen. Regelmäßige Bewegung im Freien, eine Lichttherapie und zusätzliche Vitaminpräparate können vorbeugen.

Ursachen für Depressionen

In den meisten Fällen gibt es nicht nur eine Ursache, sondern verschiedene Faktoren führen zur Ausbildung einer Depression. Viele Wissenschaftler diskutieren eine Störung im Gehirnstoffwechsel der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin sowie in der Freisetzung von Stresshormonen. Außerdem kann eine genetische Veranlagung der Grund dafür sein, dass bestimmte Menschen durch Stress Depressionen entwickeln.

Eine organische Depression liegt vor, wenn ihr eine körperliche Fehlfunktion zugrunde liegt. Das ist bei einer Schilddrüsenunterfunktion und bei einem Testosteronmangel des Mannes der Fall. Ähnlich wie bei den Frauen im Klimakterium sind die Wechseljahre bei Männern von einer verminderten Hormonproduktion gekennzeichnet.

Es kann zu einem schwindenden sexuellen Interesse, Erektionsproblemen, Ermüdung und schließlich zu depressiver Verstimmtheit kommen. Hormonelle Umstellungen nach der Schwangerschaft oder im Rahmen der Pubertät zählen nicht zu den organischen Depressionen.

Neben den neurobiologischen Faktoren kommen psychosoziale hinzu, die das Umfeld betreffen. Negative Lebenserfahrungen, Stress und chronische Überlastung können zu Auslösern werden. Problematisch ist die Abgrenzung zum Burn-out-Syndrom. Viele Symptome ähneln denen einer Depression und in einigen Fällen ist ein Burn-out mit einer depressiven Episode gekoppelt.

Welche Symptome haben Depressionen?

Kennzeichen einer Depression ist die Stimmungseinengung, das heißt, die Fähigkeit zu trauern und sich zu freuen, wurde verloren. Die Betroffenen reagieren nicht auf Zuspruch. Negative Eindrücke werden überbewertet und positive Aspekte nicht akzeptiert. Schwere Depression Symptome sind gefühlte innere Leere bis hin zur empfundenen Sinnlosigkeit des Lebens. Weitere typische Depressions-Symptome sind Antriebsarmut und innere Unruhe.

Bringen Schlafstörungen Depressionen ans Licht, so weist das auf einen gestörten Tagesrhythmus als spezifisches Symptom hin. Charakteristische Anzeichen stellen darüber hinaus übertriebene Angst, zu erkranken (Hypochondrie), Gefühle wie Hoffnungs- und Hilflosigkeit, reduzierte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit dar. Viele an Depressionen Erkrankte weisen körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit, Gewichtsveränderung und Schmerzen in den unterschiedlichsten Körperregionen auf.

Die Psychosomatik (griechisch: psyche für Atem, Seele; soma für Körper) befasst sich mit dem Phänomen, dass psychische Erkrankungen körperliche Beschwerden hervorrufen können. Medizinisch nicht erklärbare körperliche Beschwerden sind häufig psychosomatischer Natur.

Typische Redensarten spiegeln diese Tatsache eindrucksvoll wider, beispielsweise: Es schlägt uns etwas auf den Magen. Der Reizmagen sowie Reizdarm sind ein häufiger Begleiter von psychischem Stress. Depressionen können sich ebenfalls über Magen-, Herz- oder Rückenproblemen bemerkbar machen.

Manisch-depressive Symptome zeigen sich entsprechend der jeweiligen Phase als depressive Stimmung mit Niedergeschlagenheit oder manisch übersteigert mit überbordendem Tatendrang. Erschöpfungsdepression Symptome sprechen für einen Zusammenhang mit einem Burn-out. Körperliche und emotionale Erschöpfung, Persönlichkeitsveränderungen und abnehmende Arbeitsleistung sind Anzeichen.

Wie erfolgt die Diagnose einer Depression?

Ein Depression-Test hilft, eine Depression zu erkennen.

Mit einem Depression-Schnelltest lässt sich eine Depression diagnostizieren. – © medivere GmbH

Anhaltende schlechte Stimmung sowie Antriebs- und Lustlosigkeit werfen die Frage auf: Bin ich depressiv? Die Depression erkennen, heißt, den ersten Schritt zur Besserung zu tun. Jeder reagiert anders und nicht jedes Stimmungstief ist eine Depression. Um erste Hinweise zu erhalten, hilft ein Depressionstest.

Mit einem Schnelltest für die Selbstanwendung können Sie schnell und einfach eine Depression erkennen. Eine Urinprobe genügt. Einen solchen Test können Sie ebenso wie einen Burn-out-Test bequem hier auf Heimtest-Schnelltests.de bestellen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Depression-Test entwickelt, der fünf Fragen zu Stimmungen, Entspanntheit, Tatendrang, morgendlicher Erholung nach dem Schlafen und Interessiertheit stellt und abgestufte Antwortmöglichkeiten zulässt. Im Resultat wird in Abhängigkeit von der erreichten Punktzahl entweder die Empfehlung gegeben, zur Abklärung einer Depression einen Arzt aufzusuchen oder diese eher ausgeschlossen.

Ein anderer Depressionen-Test eignet sich, um die Schwere einer depressiven Episode zu erfassen: das sogenannte Beck-Depressions-Inventar (BDI) als Selbstbeurteilungsverfahren. Über einen Fragenkatalog mit 21 Fragen und jeweils vier unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten wird ermittelt, ob eine mäßige Ausprägung oder ein klinisch relevanter Zustand der Depression vorliegt.

Ein ähnliches Prinzip liegt dem Burn-out-Test zugrunde. Die Fragen werden so formuliert, dass Anhaltspunkte für ein Ausgebranntsein sichtbar werden.

Welche Therapie hilft bei Depressionen?

Die Frage, nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein engeres Umfeld, ist bei Depression: was tun? Hilfe bei Depressionen erhalten Patienten bei Ärzten, die psychische Krankheiten behandeln. Die Hauptsäulen der Therapie stellen die Medikation mit Antidepressiva und die Psychotherapie dar. Nicht selten werden beide Therapieformen kombiniert. Zusätzlich helfen Betroffenen-Verbände, Wege aus der Depression zu finden.

Psychotherapie

In der Psychotherapie werden in Gesprächen zwischen Patienten und Therapeuten die Lebensumstände beleuchtet, um Auslöser der Depression zu erkennen und Möglichkeiten für eine Konfliktlösung aufzudecken.
Ein solches Verfahren zum Offenlegen der ursächlichen Zusammenhänge, die zu dem Leiden führen, stellt die Psychoanalyse dar. Gleichzeitig dient sie der Neuausrichtung des Gefühlslebens in den Bereichen, die zur depressiven Symptomatik beigetragen haben.

Im Gegensatz zur aufdeckenden Methode der Psychoanalyse geht es bei der kognitiven Verhaltenstherapie um das Trainieren neuer Verhaltensweisen. Unter Kognitionen (lateinisch: cognoscere, erkennen) werden Prozesse wie das Wahrnehmen, Erkennen, Urteilen und die Schlussfolgerung zusammengefasst. Ziel ist es, die Aktivität des Patienten zu fördern.

Antidepressiva

Johanniskraut ist eine natürliche Alternative zu pharmazeutischen Antidepressiva.

Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist eine natürliche Alternative zu pharmazeutischen Antidepressiva. – © Gertraude Ziller

Je nach Schwere werden zur medikamentösen Behandlung Antidepressiva eingesetzt. Die Furcht, dass Medikamente gegen Depressionen abhängig machen, ist unbegründet. Die ersten Medikamente mit Antidepressiva-Wirkung waren trizyklische Antidepressiva (TZA).

Heute werden sie durch nebenwirkungsärmere Arzneimittel ersetzt, die die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin im Gehirn erhöhen (Serotonin-Noradrenalin- Wiederaufnahme Hemmer). Im Resultat wird der Antriebswillen bei den Patienten erhöht und die Stimmung verbessert.

Johanniskrautpräparate haben sich bei leichten und mittelschweren Erkrankungsbildern als pflanzliche Antidepressiva und damit als Alternative zu den synthetischen Arzneimitteln bewährt.

Selbsthilfe bei Depression

Depression als Krankheit ist in der Gesellschaft auch heute noch tabuisiert. Deshalb kann der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen oder in einem Depressionen-Forum Unterstützung und Halt geben. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe sorgt für Aufklärung über die Erkrankung und ermöglicht über den gezielten Einsatz von Spenden den Ausbau von Betreuungsmöglichkeiten sowie die Erforschung neuer Therapieansätze.

Menschen, die sich zurückziehen, stellen bei Depression Angehörige vor enorme Herausforderungen. Oft werden die ersten Anzeichen missverstanden. Im Zweifelsfall lohnt es sich, einen Arzt zurate zu ziehen. Depression ist eine Erkrankung, die einen besonderen Umgang und viel Geduld erfordert.

Für Depressionen gibt es verschiedene Auslöser, die nicht nur im Inneren zu suchen sind. Psychische Veränderungen und körperliche Schmerzen können Anzeichen sein, die oft über einen langen Zeitraum fehlinterpretiert werden. Selbsttests helfen, Hinweise zu erkennen. Angesichts der verschiedenen Therapiemöglichkeiten ist das Schicksal der Betroffenen mit der Feststellung des Leidens nicht besiegelt. Eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Therapie verbessern die Lebensqualität.

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Quellen: