Hepatitis selbst erkennen

Hepatitis wird häufig als Reiseerkrankung genannt. Sie ist weltweit verbreitet: Auch in der Heimat ist eine Infektion möglich. Lesen Sie hier auf Heimtest-Schnelltests.de, welche Erreger hinter den mit den Großbuchstaben A, B, C, D und E klassifizierten Hepatitis-Typen stecken und wie Sie die Krankheit selbst erkennen!

Als Hepatitis wird die Entzündung der Leber bezeichnet, umgangssprachlich wird die Krankheit auch Gelbsucht genannt.

Hepatitis, auch Gelbsucht genannt, ist eine Entzündung der Leber, die schwere Leberschäden verursachen kann. – © cryonoid_media – Fotolia.com

Übersicht

Hepatitis bedeutet Leberentzündung. Da diese Erkrankung von einer gelb gefärbten Haut begleitet sein kann, wird sie umgangssprachlich auch als Gelbsucht bezeichnet.

Die Weltorganisation WHO schätzt ein, dass etwa ein Drittel der Weltbevölkerung mit dem Virus infiziert ist, der die Hepatitis B verursacht. Diese Form der Leberentzündung gehört damit zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit.

Erschreckend ist der Anteil der Bevölkerung, der sich in Deutschland bereits mit dem Hep-B-Erreger infiziert hat: Er beträgt 5 bis 8 %. Drei bis vier Millionen Menschen auf der ganzen Welt infizieren sich jedes Jahr neu mit dem Virus der Hepatitis C. Im Jahre 2015 wurden allein in Deutschland schon 4887 Fälle von Hep C registriert.

Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass eine Leberentzündung längst keine Krankheit mehr ist, die nur Alkoholiker betrifft. Ein einfacher Schnelltest hilft bei der Früherkennung und kann die Therapiemöglichkeiten deutlich verbessern.

Was ist Hepatitis?

Die Krankheitsbezeichnung leitet sich vom griechischen Wort für Leber (hepar) und der typischen Endung, die eine Entzündung kennzeichnet (-itis), ab.

Als Ursachen für eine Entzündung der Leber kommen neben mechanischen, physikalischen (Blutabflussstörungen), giftige Substanzen (Gifte, Medikamente, Drogen, Alkohol) auch Erreger (Bakterien, Viren, Parasiten) in Betracht.

Fettleber durch Alkohol

Eine Leberverfettung tritt bei Alkoholmissbrauch und Zucker- bzw. Fettstoffwechselstörungen auf. Einige der Betroffenen entwickeln eine zusätzliche Entzündung, die Fettleberhepatitis. Am häufigsten wird eine Hepatitis, verkürzt „Hep“ genannt, jedoch durch Viren verursacht.

Welche Hepatitis-Typen gibt es?

Gegenwärtig sind fünf Typen der Leberentzündung bekannt, die nach den entsprechenden Erregern benannt sind: Hepatitis A, B, C, D und E. Bereits 1947 wurde der A-Erreger identifiziert, 1970 das Hepatitis-B-Virus. Im Jahre 1989 wurde der Auslöser dieser Form, das Hep-C-Virus, entdeckt. Ein Jahr später kam ein weiteres hinzu, das Hepatitis-E-Virus.

Hepatitis A (HAV)

Diese Form der Leberentzündung wird als die typische Reisekrankheit angesehen. Das Virus gelangt meist über verunreinigtes Wasser oder Lebensmittelkontaminationen in den Körper. Mit dem HAV infizieren sich häufig Urlauber, weil das Infektionsrisiko in warmen Ländern besonders hoch ist. Hinzu kommt, dass die Hygienestandards dort mitunter nicht so hoch sind wie hierzulande.

Hepatitis B (HBV)

Das HBV ist äußerst ansteckend. Außerhalb des Körpers kann er bis zu sieben Tagen überleben. Dieser Erreger wird durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel und Sperma übertragen. Die Infektion bleibt sehr oft unbemerkt, sodass ein verstärktes Übertragungsrisiko besteht.

Hepatitis C (HCV)

Anders als das HB-Virus wird das HCV nahezu ausschließlich über das Blut weitergegeben. Infrage kommen dafür am ehesten mehrfach genutzte Materialien wie Injektionsnadeln, Tätowier- und Piercing-Utensilien sowie Rasiermesser.

Nicht zu unterschätzen ist das Risiko bei einer Bluttransfusion oder bestimmten Blutprodukten, die vor der Entdeckung und damit vor der Möglichkeit eines Nachweises verabreicht wurden.

Hepatitis D (HDV)

Eine Infektion mit dem HD-Virus setzt eine gleichzeitige Übertragung des HB-Virus voraus. Grund ist, dass HDV zur Vermehrung das Hüll-Protein des B-Virus benötigt. Hautübertragungsweg sind Blut oder Blutprodukte und weniger das Sperma.

Hepatitis E (HEV)

Das HE-Virus gelangt über verseuchtes Wasser oder verunreinigte Nahrung, vorrangig in Indien und Sudan, in den Körper. Besonders zur Regenzeit besteht die Gefahr, dass sich in den betroffenen Regionen Epidemien entwickeln. Die Infektion ähnelt der Hep A.

Ist Hepatitis ansteckend?

Unter dem Elektronenmikroskop werden die Viren sichtbar, die Hepatitis B verursachen.

Viren verursachen Hepatitis B. Unter dem Elektronenmikroskop werden sie im Lebergewebe sichtbar. – © CDC/ Dr. Erskine Palmer (https://phil.cdc.gov/phil/home.asp)

Hepatitis A und B gehören zu den besonders ansteckenden Erkrankungen. Die HAV gelangen mit dem Stuhl aus dem Körper. Durch engen Körperkontakt, fäkal verunreinigtes Trinkwasser oder ungenügend gekochte Lebensmittel kann dieser Virus übertragen werden.

HVB durch Drogenkonsum

Die Übertragung des HBV erfolgt durch Blut oder verunreinigte Nadeln, beispielsweise beim Spritzen von Drogen. Beim Stechen von Piercings und Tätowierungen besteht ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an einer Virushepatitis zu erkranken.

Darüber hinaus zählt die Hep B zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen, englisch „sexually transmitted diseases“, abgekürzt STD oder mit STI für „sexually transmitted infections“. Zu diesen Krankheiten zählen unter anderen HIV, Tripper, Herpes, Syphilis und eben auch der B-Typ der Leberentzündung.

Hepatitis-C-Infektion

Die Ansteckung mit dem HCV erfolgt ähnlich wie bei einer HBV Infektion, jedoch wird das HC-Virus vorrangig durch das Blut übertragen. Infizierte Schwangere können ebenfalls den Erreger an das Ungeborene weitergeben.

Autoimmune Hepatitis

Anders sieht es bei der seltenen autoimmunen Hepatitis aus. Hier sind die Immunzellen nicht mehr in der Lage, zwischen „fremden“ und „eigenen“ Zellen zu unterscheiden, und greifen deshalb die Leberzellen an. Für diese Form ist eine Hepatitis Ansteckung nicht gegeben.

Hepatitis-Symptome und -Verlauf

Zu den typischen Symptomen einer Infektion mit Hepatitis A zählt die Gelbfärbung der Augen.

Typisches Symptom einer Hep-A-Infektion ist die Gelbfärbung der Augen. – © CDC/ Dr. Thomas F. Sellers; Emory University (https://phil.cdc.gov/phil/home.asp)

Zu Beginn der Erkrankung sind die Symptome der Gelbsucht bei allen Virustypen ähnlich und eher allgemeiner Natur. Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen können auftreten. Appetitlosigkeit, Erbrechen und ein unbestimmtes Druckgefühl im oberen Bauch sowie Fieber können hinzukommen.

Typische Symptome

Später weisen die Anzeichen stärker auf eine Leberentzündung hin. Der Urin färbt sich dunkel, der Stuhl hingegen hell. Ein charakteristisches Symptom ist die Gelbfärbung in den Augen beziehungsweise der Haut (Gelbsucht). Der medizinische Ausdruck dafür ist Ikterus. Diese Gelbfärbung ist eines der Hep-A-Symptome. In der akuten Phase wird diese Erkrankung von einem starken Juckreiz begleitet.

Hep-B-Symptome

Allgemeine Leberentzündung Symptome verspüren etwa 30 % der am HB-Virus Erkrankten. Bei einem weiteren Drittel dominiert die Gelbsucht mit Verfärbung von Urin und Stuhl als HB-Symptom. Das verbleibende Drittel der Betroffenen verspürt keine Beschwerden. Die Erkrankung bleibt bei diesen Personen oft unerkannt, kann aber trotzdem weitergegeben werden.

Hep-C-Anzeichen

Ähnlich trifft dies auch bei der Hep C zu. Die HC-Symptome erinnern zunächst an die einer Grippe. Infizierte fühlen sich müde und abgeschlagen, klagen über Appetitlosigkeit und verlieren Gewicht. Fieber zählt ebenfalls zu den häufigen Begleiterscheinungen einer HCV-Infektion. Außerdem können akute Beschwerden wie Durchfall, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Gelbsucht hinzukommen.

Wie verläuft Hepatitis A?

Bezüglich des Verlaufs unterscheidet sich die Hep A von den Typen B und C. Chronische Verläufe sind bei einer Infektion mit HAV nicht bekannt. Außerdem kann eine erneute Erkrankung nicht erfolgen, da nun eine lebenslange Immunität erworben wurde.

Verlauf bei Hepatitis B und C

Anders sieht es bei der Hep B und C aus. Bleiben diese Erkrankungen unerkannt, besteht die Gefahr, dass sie in eine chronische Leberentzündung übergeht. Die überwiegende Zahl der HCV-Infektionen verlaufen chronisch. Wichtig ist es deshalb, über spezielle Laborwerte, die sogenannten Leberwerte, einen möglichen Verdacht zu bestätigen oder auszuräumen.

Schwerwiegende Spätfolgen

Behalten die Leberzellen trotz Erkrankung ihre Funktion, ist dies günstig für den Verlauf. Im ungünstigen Fall entwickelt sich eine Leberzirrhose (auch als Schrumpfleber bezeichnet). Selten kommt es zu einem schweren Hep-B-Verlauf mit einem Leberversagen, das unbehandelt sogar lebensbedrohlich ist.

Gelbsucht bei Neugeborenen

Am zweiten oder dritten Lebenstag fällt etwa die Hälfte der Neugeborenen durch die gelbe Farbe der Haut und im Augapfel auf. Diese Erscheinung wird Neugeborenengelbsucht oder Neugeborenenikterus genannt. Die gelbe Haut rührt nicht von einer Infektionskrankheit. Ursache ist die noch nicht vollständig ausgereifte Leber in den ersten Lebenstagen.

Frühgeborene stärker betroffen

Stellt sich die Blutversorgung nach der Geburt um, werden die nicht benötigten Blutkörperchen mit ihrem Blutfarbstoff abgebaut. Das dabei entstehende Bilirubin wird in der Leber so verändert, dass es ausgeschieden werden kann. Die Leber benötigt etwas Zeit, um diese Aufgabe zu erfüllen. Bei Frühgeborenen ist die Gelbfärbung stärker und hält länger an.

Lichttherapie hilft

Die Gelbsucht bei Babys ist unkritisch, wenn sie nach 10 bis 14 Tagen verschwindet und die Blutuntersuchung keine Auffälligkeiten zeigt. Zur Kontrolle wird der Bilirubinwert im Blut bestimmt. Steigt die Konzentration im Blut über einen bestimmten Wert, erhält das Baby einer Lichttherapie mit blauem Licht.

Diagnose mit dem Hepatitis-Test

Selbst zu Hause eine Hepatitis-Infektion nachweisen können Sie mit dem Hepatitis-Test!

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Wenn Sie zum Arzt mit dem Verdacht auf eine Virusinfektion gehen, wird er eine Blutuntersuchung veranlassen, bei der die Leberwerte und später Antikörper gegen die verschiedenen Hep-Viren beziehungsweise deren Bestandteile (Antigene) bestimmt werden.

Schnelle Diagnose verhindert Schäden

Mit einem Hepatitis-Schnelltest können Sie direkt auf den entsprechenden Virus testen. Der Test benötigt nur einen Tropfen Blut. Sie erhalten schnell Sicherheit, auch, wenn Sie keine Symptome verspüren. Die rechtzeitige Erkennung bedeutet einen gewaltigen Vorteil in der Therapie und verhindert schwere Leberschäden.

Hep-B-Test oder STI-Kombitest?

Der Hep-B-Test gehört zu den gebräuchlichsten, wenn es um eine mögliche Übertragung während des Geschlechtsverkehrs oder über durch Blut geht.

Ergänzend dazu lohnt es sich, über einen Geschlechtskrankheiten-Test nachzudenken. Die aktuellen Statistiken beweisen, dass die Zahl der über Geschlechtsverkehr übertragenen Infektionen wie Tripper/ Gonorrhoe, Syphilis und HIV und AIDS in Deutschland ständig steigt. In der Häufigkeit nimmt die Hepatitis B dabei eine Spitzenposition ein.

Wie wird der Test durchgeführt?

Schnelltests für den Heimgebrauch für HBV, HCV oder HIV sind einfach durchzuführen. Alles, was Sie dafür brauchen, ist in der Packung enthalten. Die Tests sind schmerzlos, sicher und dauern nur wenige Minuten.

Wichtig ist, vor der Durchführung die Gebrauchsanleitung aufmerksam zu lesen, um eventuelle Anwendungsfehler zu vermeiden. Die Anleitungen sind leicht verständlich und mit Bildern anschaulich gestaltet. Im Prinzip verläuft ein Hep-Test folgendermaßen:

Die Testkassette wird ausgepackt und bereitgestellt. Mithilfe der Lanzette gewinnen Sie schmerzlos einen Blutstropfen aus der desinfizierten Fingerkuppe. Lassen Sie einige Blutstropfen in die Einfüllöffnung der Testkassette tropfen. Warten Sie 15 Minuten und lesen Sie dann das Ergebnis ab. Das ist schon alles!

Scheuen Sie nicht die Kosten des Hepatitistests, wenn Sie damit Gewissheit erlangen können!

Ist Hepatitis heilbar?

In Abhängigkeit vom Virustyp unterscheiden sich Möglichkeiten einer Hepatitis-Therapie. Gegen die Hep A, D und E gibt es keine Medikamente zur Hepatitis-Behandlung. Sie heilen in den meisten Fällen von allein.

Alkohol und Schmerzmittel meiden!

Unterstützend wird darauf geachtet, die Leber zu entlasten, also auf Alkohol und bestimmte Medikamente zu verzichten. In der Hep-A-Behandlung heißt dies beispielsweise, kein Paracetamol zu geben und auf eine fettarme Diät umzustellen.

Hep B vollständig heilen

Die Hep-B-Therapie sieht im akuten Stadium ähnlich aus: In etwa 90 % der Fälle heilt sie nach vier bis sechs Wochen vollständig. Während der akuten Phase ist Alkoholkonsum verboten. Eventuell kann Bettruhe erforderlich sein. Bestimmte Medikamente, die die Leber belasten, müssen gemieden werden. Anders verhält es sich bei der chronischen Form. Hier sind spezielle Medikamente zur Ausheilung erforderlich.

Langzeit-Therapie bei Hep C

Bei dem HC-Virus handelt es sich um eine besonders aggressive Form mit der Gefahr eines chronischen Verlaufs. Mit einer spezifischen Therapie über 24 Wochen lässt sich dies verhindern. In der letzten Zeit gab es bedeutende Fortschritte in Behandlung der Hep C, auch der chronischen Form. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Hepatitis C heilbar ist, deutlich gestiegen.

Die Gelbsucht-Behandlung bei der durch Viren verursachten Erkrankung ist nicht gezielt möglich. Die Gelbfärbungen verschwinden, wenn die Grunderkrankung, also die Leberentzündung selbst, erfolgreich therapiert wurde.

Hepatitis-Impfung

Eine Impfung gegen Hepatitis B schützt vor den gefährlichen Viren.

Eine Impfung gegen Hepatitis B wird für Kleinkinder empfohlen, doch auch Erwachsene sollten sich vor einer Reise in gefährdete Gebiete impfen lassen. – © CDC/ Amanda Mills (https://phil.cdc.gov/phil/home.asp)

Eine Hepatitis-Schutzimpfung versetzt das Immunsystem des eigenen Körpers in die Lage, auf eine Infektion mit den Viren effektiv zu reagieren. Gegenwärtig gibt es nur Impfungen gegen HAV und HBV. Diese können als Einzelimpfung oder als kombinierte Hep-A- und B-Impfung angewendet werden.

Keine Impfpflicht gegen Hepatitis

Es gibt keine Impfpflicht, jedoch eine Impfempfehlung für bestimmte Personenkreise, ähnlich wie bei der Grippeschutzimpfung oder bei der Impfung gegen HPV. Einen Impfstoff für eine Hepatitis-C-Impfung ist nicht verfügbar. Die Hep-B-Impfung schützt gleichzeitig vor der Hepatitis D. In China ist eine Hep-E-Impfung bereits zugelassen.

Aktive oder passive Impfung?

Die Impfung kann als passive oder aktive Impfung erfolgen. Bei der aktiven Variante werden Virus-Bestandteile gespritzt und der Körper bildet spezifische Antikörper als Abwehr Maßnahme. Die Antikörper Bildung dauert einige Zeit, der Impfschutz hält jahrelang, unter Umständen lebenslang, an. Das trifft für die Hepatitis-A-Impfung zu.

Bei der passiven Impfung werden fertig hergestellte Antikörper gespritzt. Damit ist ein sofortiger Impfschutz erreicht, der allerdings nur einige Wochen anhält.

Erst testen, dann impfen!

Eine Impfung gegen Hepatitis B ist nur dann sinnvoll, wenn noch keine HBV-Infektion vorliegt. Bei einer bereits bestehenden Hep-B-Infektion ist die Hepatitis-B-Impfung wirkungslos. Ein Hepatitis-Test bildet somit die Grundlage für die Entscheidung für oder gegen eine Impfung.

Die häufigste Ursache einer Hepatitis sind Viren. Für Hepatitis B ist eine Impfung möglich, für Hepatitis C nicht. Viele Betroffene spüren keine spezifischen Symptome. Dann ist das Risiko, dass die Leberentzündung in einer chronischen Form oder einer Leberzirrhose endet, besonders groß. Mit einem Selbsttest erzielen Sie rasch Gewissheit und bewahren sich die Chance auf eine Heilung. Bestellen Sie jetzt Ihren Hepatitis-Test!

Quellen: